licht still licht
still
licht still
hing im licht so
unnahbar grelles licht
gestanzt flüssig und kahl
dem rot gegenüber in blassem
verständnis zerteilt und gefangen
ein konstrukt selektierender
genügsamkeit wären es
monumente fahle
giganten in
stiller
dunkler leere
verfinge sich vage
dissonanz entgegen
aller gesetzmäßigkeit in
verschneidungen tief unten
fest verankert unausweichlich
hineingepfercht festgezurrt
ohne möglichkeit ohne
flucht ohne furcht
recht licht still
licht hing
still
stahlkoloss
er knattert rattert steht im ring dreht und wendet rotiert funkelt schwarzes öl befleckt den untergrund rauch steigt auf der antrieb sein antrieb er wabert blitzende klingen schwingen umher scharfe kanten durchbrechen die umgebung es sind die schreie derer die es zerteilt sie schreien kurz und werden zerfetzt schreie viele kurze sie verstummen wie das rattern wo der rauch erlischt